31. Mai 2014

Ein Plädoyer für den Livejournalismus und gegen die Beleidigungen der Krautreporter

Jahrelang gab es eine klare Trennung zwischen den seriösen journalistischen Marken und ihren schmuddeligen Online-Anhängseln. Die Trennung hat uns den hässlichen Begriff des "Qualitätsjournalismus" eingebracht: Was aus den etablierten Redaktionen kommt, ist gut. Alles andere ist schlecht. In Print-Konferenzen beschwerten sich die Redakteure – oft zu Recht – über die Verwässerung ihrer Marke. In den Online-Konferenzen war der schnelle Klick die einzige Währung.

Das hat sich geändert. Die großen Journalismus-Marken haben investiert. Ihre Webseiten sind mittlerweile eigene Marken, die eigene Wege gehen dürfen und trotzdem nicht vom rechten Pfad abkommen. Gerade jetzt, wo der Onlinejournalismus erwachsen wird, geschieht etwas Merkwürdiges: Wir werden von Kollegen beschimpft.

Wir Onliner besuchen die gleichen Termine wie die Print-Kollegen und schreiben über die gleichen Themen. Laien fallen die Unterschiede zwischen unseren Texten nicht auf. Trotzdem gibt es sie natürlich: Online unterscheiden wir mehr zwischen dem Bericht, den wir von der Agentur beziehen, und der Analyse beziehungsweise der Reportage, die wir lieber selbst schreiben. Unsere Texte sind kürzer und gradliniger, man könnte auch sagen: eindimensional. Und sie sind natürlich schneller.

Wenn ich um 11 Uhr von einer wichtigen Pressekonferenz komme, gehe ich nicht Mittagessen, bevor meine Analyse fertig ist. Wenn ich um 20 Uhr eine Wahlkampfrede gehört habe, geht mein Text noch in der Nacht auf die Seite. An einem Wahlabend schreibe ich ab 18.30 Uhr einen schnellen Kommentar und noch einen für den nächsten Morgen. Ich sauge die Artikel der Kollegen auf, gehe in Hintergrundrunden und führe Expertengespräche. Aber wenn ein Ereignis da ist, denke ich schon über die Überschrift nach, bevor es zu Ende ist und während die Kollegen am Newsdesk noch den Liveticker befüttern.

Schnelligkeit ist anstrengend und hat ihren Preis. Jeder meiner Texte könnte besser sein, wenn ich die Zeit hätte, länger über die These nachzudenken und mehr Aspekte zu recherchieren. Dass ich schnell sein muss, hängt auch damit zusammen, dass wir mit wenigen Redakteuren viele Texte schreiben. Aber es liegt vor allem daran, dass die Aufmerksamkeit für aktuelle Themen exponentiell abfällt. Ereignisse sind dann das Tagesgespräch, wenn sie stattfinden, und nicht am Tag danach. Wir wissen das, wir sehen es daran, welche Texte unsere Leser anklicken.

Zum Beispiel lesen sie gerne Liveticker, eine journalistische Darstellungsform, die es vor wenigen Jahren nur im Sport gab. Aber sie bietet auch in der Politik einen Mehrwert, weil sie die Leser enger mit dem Ereignis zusammenbringt. Wer das ablehnt, hängt in der alten Denke fest, dass die Journalisten sagen können, was die Leser für wichtig zu halten haben.

Keiner muss mitklicken. Jeder darf auf den neuen "Spiegel" oder die neue "Zeit" warten. Wer ausgeruhte Debattenbeiträge oder investigative Recherchen haben möchte, ist bei uns tatsächlich eher an der falschen Adresse. Aber politische Debatten halten sich nicht mehr an den Rhythmus der Zeitungen. Wer dabei sein möchte, liest online. Der Livejournalismus ist angemessen, er wird gebraucht. Und er muss sich sicher nicht verstecken.

Das ist mein Plädoyer für den Onlinejournalismus, das ich schon lange einmal loswerden wollte. Der Anlass, warum das gerade jetzt passiert, ist das Projekt "Krautreporter": Eine Gruppe von Journalisten will Geld von Nutzern einsammeln und die entstehenden Texte dann trotzdem kostenlos ins Internet stellen. Das ist konsequent, auch wenn es sich nach dem Gegenteil anhört. Denn die Krautreporter probieren einen neuen Weg in einem Medium, dessen Wege garantiert noch nicht komplett ausgekundschaftet sind. Vielleicht liefern sie bald ausgeruhte Debattenbeiträge und investigative Recherchen, wie sie bislang vor allem in den Printmedien zu finden sind. Dass unter den Gründern die von mir verehrten Kollegen Stefan Niggemeier und Thomas Wiegold sind, macht es mir besonders leicht, dem Projekt alles Gute zu wünschen. Aber es bleibt eine offene Frage.

Warum beleidigen mich die "Krautreporter" und ziehen meine Arbeit ins Lächerliche? In ihren Augen mache ich aus einem "Sack Reis" eine "Sensationsmeldung", liefere ich eine "hektische Newsticker-Staffel" ab und keine "Substanz". Meine Leser mache ich zum "Klickvieh". Ich erkläre nicht, ich posaune nur meine Meinung heraus. Ich finde mich in einem Topf wieder mit Bloggern, die alte Youtube-Videos sexy betexten. Dabei sind es die "Krautreporter", die ihr Selbstlob so anteasern: "Zehn fantastische Gründe, Krautreporter zu unterstützen. Nummer 7 hat mir die Tränen in die Augen getrieben." Natürlich alles mit einem ironischen Zwinkern. Wie witzig.

Besonders trifft mich der Vorwurf der Käuflichkeit. "Immer wieder wird Schleichwerbung in Online-Medien entdeckt", heißt es auf der Website der "Krautreporter". Das mag sein. Und vielleicht bin ich nur zu naiv, um mir die Situation vorzustellen, wie jemand anders als meine Redaktion bei mir einen Artikel bestellt. Aber wer Schleichwerbung zum Grund erhebt, den Onlinejournalismus neu zu erfinden, der stellt einen Generalverdacht auf, der einfach nicht berechtigt ist.

Auf diesem Niveau war die Debatte um die Zukunft des Journalismus schon einmal vor etwa zwei bis drei Jahren. In den Blogs war "print" eine Beleidigung. Und in den Feuilletons stand, dass das Internet alles kaputt mache. Das ist nun auch die Wortwahl der "Krautreporter". Sie dagegen wollen den "unabhängigen Online-Journalismus der Zukunft" machen.

Wenn die Texte der "Krautreporter" so elitär herabschauend und so undifferenziert sind wie das Marketing, möchte ich keinen davon lesen. Und ich werde schon gar kein Geld dafür bezahlen.

15 Kommentare:

  1. Auf diese Antwort auf die Krautreporter musste man lange warten. Wahrscheinlich fühlen sich nur wenige Onlinejournalisten ähnlich beleidigt wie Sie, Herr Herwartz. Obwohl mir das marktschreierische der "Crowd-Krauts" auch auf den Keks geht, habe ich mich entschlossen, 60 Euro zu riskieren, um die Krautreporter zu testen. Einen Versuch finde ich es wert. Alerdings scheint die Luft raus zu sein: Erst 6246 von benötigten 15000 Unterstützern haben sich bisher eingetragen, und nur noch elf Tage Zeit ...
    Ulf Möhrke

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  2. Ich finde es bemerkenswert, wie sehr Sie sich offensichtlich persönlich angegriffen fühlen. Sagt man nicht, getroffene Hunde bellen? In dem Text, auf den Sie sich beziehen, heißt es "die Versuchung [ist] groß", aus jedem Sack Reis eine Sensationsmeldung zu machen. "Wir wollen keine" Substanz abliefern, keine hektische Newsticker-Staffel. Die Leute haben oft ein Klickvieh-"Gefühl". Sie zitieren sogar selbst: "Immer wieder wird Schleichwerbung in Online-Medien entdeckt". Und so weiter. Da greift niemand Online-Journalisten an, und schon gar nicht direkt Sie. Viel mehr wird der allgemeine Zustand des Onlinejournalismus aufgezeigt.

    Wollen Sie bestreiten, dass der Trend dahin geht, alles möglichst sensationell darzustellen? Den Krautreportern (schrecklicher Name im Übrigen) werfen Sie vor, selbst übertrieben sensationell anzuteasern. Dabei ist "Zehn fantastische Gründe, Krautreporter zu unterstützen. Nummer 7 hat mir die Tränen in die Augen getrieben." nicht bloß mit einem "ironischen Augenzwinkern" gemeint, sondern eine Satire auf Überschriften, die - inspiriert durch den Erfolg von heftig.co - in diese Richtung gehen. Das sollte einem spätestens beim zweiten Satz auffallen.

    Die Krautreporter konstatieren "Immer wieder wird Schleichwerbung in Online-Medien entdeckt." Sie sagen "Das mag sein". Tatsächlich ist es so. Beispiele gibt es zur genüge. Nicht nur online. Den Grund dafür sehen die Krautreporter in gewaltigem Druck, die die Werbewirtschaft auf die Medien ausübe. Auf das Medium als ganzes, nicht auf den einzelnen Journalisten.

    Sie sagen "Jeder meiner Artikel könnte besser sein, wenn ich [mehr] Zeit hätte". Und das ist doch genau das, was die Krautreporter bemängeln. Dass zu oft Zeit vor Qualität geht. Sie stellen auch fest, dass das daran liegt, dass wenig Redakteure viele Artikel schreiben müssen. Genau, wie sie es auch sagen. Dann behaupten Sie, die Aufmerksamkeit für aktuelle Themen falle exponentiell ab. Und machen das fest anhand der Klickzahlen. Aber Klickzahlen spiegeln nicht die Aufmerksamkeit der Leser wider. Ein Klick ist schnell gemacht, wenn die Überschrift eine Neuigkeit verspricht, werde ich sie vielleicht anklicken und kurz überfliegen. Wenn einige Zeit später ein anderes Medium die selbe Neuigkeit verkündet, werde ich sie nicht anklicken. Wenn es aber nähere Hintergründe vermittelt, wenn es einordnet, dann werde ich es aufmerksam durchlesen.
    Noch stärker tritt die Diskrepanz zwischen Aufmerksamkeit und Klickzahlen bei Livetickern zu Tage. Den aktualisiert man vielleicht einige Male, ohne dass da überhaupt etwas Neues steht. Oder nur zwei neue Sätze. Sie haben Recht, dass das auch außerhalb des Sportjpurnalismus angemessen sein kann und seine Daseinsberechtigung hat. Aber weil es hohe Klickzahlen verspricht, nimmt es Überhand. Als absolutes Negativbeispiel seien da mal die Newsticker zum Gesundheitszustand von Michael Schumacher genannt. Die laufen jetzt seit einem knappen halben Jahr, ohne dass es irgendwann mal etwas zu berichten gegeben hätte, dass deutlich über Spekulationen und Mutmaßungen hinausgeht. Und die werden dann übrigens häufig genug als Sensationsmeldung verkauft.

    Die Krautreportet haben diese Probleme erkannt. Und sie sehen auch, dass sie unumgänglich sind, wenn der Erfolg hauptsächlich in Klickzahlen gemessen wird. Und bei hauptsächlich werbefinanzierten Medien ist das nun einmal die Währung. Sie schließen daraus, dass ein Medium, das Hintergründe liefern will, anders finanziert werden muss. Wie Sie in der Feststellung, dass Onlinejournalisten Ihre Arbeit so machen, wie die Umstände es erfordern, eine Beleidigung sehen, ist mir ehrlich gesagt unverständlich.

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    1. "Sagt man nicht, getroffene Hunde bellen?"... Ich finde es meinerseits bemerkenswert, wie Sie für das - im Prinzip unterstützenswerte, für die Ankündigungsform aber zu Recht nicht nur hier kritisierte - Projekt "Krautreporter" vollmundig in die Bresche springen und dabei nicht einmal den Mut haben, sich namentlich zu ihrem Plädoyer zu bekennen.

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    2. Ich finde es meinerseits bemerkenswert wie man im Zuge der NSA Schnüffelei noch mit seinem Klarnamen (am besten noch bei Google und FAcebook dauereingeloggt) im Netz unterwegs sein kann Fr. Seibel. Falls das überhaupt ihr Name ist. Und was das mit dem Inhalt des Kommentars zu tun haben soll erschließt sich mit nicht.

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    3. Solche Leute brauchen wir wahrlich nicht im Journalismus. Kritisieren und unterstellen und das alles anonym! Gute Journalisten stehen zu dem, was sie sagen oder schreiben. Und recherchieren; dann wüssten Sie, wer Inge Seibel ist (Gruß an dich). Was das alles mit NSA zu tun hat, ist mir schleierhaft.
      Also trollen Sie sich...

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    4. Getroffene Hunde bellen? Mit der Logik kann man jeden diskreditieren, der versucht, sich zu verteidigen.

      Das es Probleme gibt, bestreite ich nicht. Ich bestreite, dass der Onlinejournalismus "kaputt" ist und man ihn durch ausgeruhten Autorenjournalismus ersetzen muss.

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    5. Der Online Journalismus ist nicht "kaputt", er ist einfach nur nicht gut. Aus den Gründen, die dieser Blog-Eintrag konstatiert, sowie aus den Gründen, die auf der Krautreporter-Seite erläutert werden.

      Anonym hat das am 2. Juni 2014 um 12:41Uhr exzellent zusammengefasst.

      MfG
      JensE

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  3. Die 60 € sind in den Kreisen, die etwas mit Medien machen (wollen), eine Art Schutzgeld, damit der Herr Niggemeier sie nicht namentlich angreift und damit ihre Google-Einträge versaut.

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  4. "Aber es liegt vor allem daran, dass die Aufmerksamkeit für aktuelle Themen exponentiell abfällt. Ereignisse sind dann das Tagesgespräch, wenn sie stattfinden, und nicht am Tag danach."

    Und genau DAS ist das Problem. Die Jagd nach dem schnellen Klick. Hauptsache, das IVW-Zählpixel wird so oft wie möglich ausgeliefert. Hauptsache, die Köpfe der Online-Redaktion können sich auf die nächste Unique-View-Statistik einen runterholen (weshalb auch mindestens ein "Medium" googlenewsoptimiert Artikel immer wieder depubliziert und leicht abgeändert neu reinstellt). Mit den Nebenwirkungen hat man nix zu tun. Wie beispielsweise mit dem Emder Lynchmob gegen einen Unschuldigen.

    Stellen wir uns mal einen fiktiven Brand in einer katholischen Kirche vor. Die Journaille vor Ort fragt den Polizeisprecher, ob es ein Brandanschlag war, und der sagt, sie schließen nichts aus. Was macht der Onliner daraus? "Brandanschlag auf Kirche? Polizei ermittelt". Mehr steht auch im Text unter der Überschrift nicht. Aber unter den 50.000 Klicks in den ersten 15 Minuten sind ungefähr 300, die das als Tatsache hinnehmen. Und dann brennt das nächste Asylbewerberheim oder das nächste Haus mit migrierten Bewohnern. Und der Onliner sagt: Damit hab ich nichts zu tun...

    Nicht wahr?

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    1. Sie beschreiben selbst etliche Unzulänglichkeiten des Online-Journalismus und führen diese dann aber als Proargumente an, da scheint ein Perspektivenwechsel sinnvoll. Zu den Klickzahlen und exponentieller Aufmerksameitsabnahme: Sie verwechseln da das Ereignis mit ihrem Bericht. Natürlich ist bei einem neuen Ereignis das Interesse groß, zunächst zeitnah wenn nicht gar live darüber informiert zu werden. Und tatsächlich sind manche Ereignisse nach 1 Stunde schon überholt. Mit journalistischen Arbeit hat das bloße Vermelden einer Neuigkeit aber wenig zu tun. Die schließt sich erst an. Da können Sie dann nur noch mit Qualität statt mit Neuigkeitsvermeldung punkten, je später ihr Bericht kommt, je weniger ist es Neuigkeit und die Klickzahl sinkt. Die Gefahr für Ihre Arbeit, dann Neuigkeiten nicht nur weiterzuvermitteln, sondern zu suggerieren ("Sensationsmeldung"), um wieder Klickzahlen zu erzeugen, ist groß. Üblicherweise konsumiert Ihr Leser auch nicht etliche Onlinemedien glz. - die Gefahr, dass Sie daher Neuigkeiten anderer Medien raschmöglichst (mit entspr. verkürzter Prüfung) übernehmen, ist groß, denn für Ihren Leser ist es ja noch neu und erzeugt so Klickzahlen. Falschmeldungen machen so rasch die Runde. Das ist doch alles nicht erfunden, sondern ein tatsächliches Problem. Die Klickzahl ist aber nur wichtig als Messinstrument für den Anzeigenkunden, für nichts sonst. Sie sagt über das tatsächliche Lesen gar nichts aus: Die Mehrzahl extrahiert kurz nach dem Klick den Neuigkeitswert, Ihre Arbeit darüberhinaus wird nicht bemerkt. Tatsächliche aufmerksame Leser wären hingegen unmittelbar live beim Ereignis oder 1 Tag später dieselben, sofern Sie denn über die bloße Neuigkeit einen Mehrwert bringen können - nur Ihrem Anzeigenkunden können Sie das nicht vermitteln (denn Werbung wirkt offenbar auch bei nur flüchtiger Betrachtung).

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    2. "Der Onliner" jagt den schnellen Klick, holt sich einen runter und hetzt den Mob auf? Geht's?

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    3. Lassen wir mal pure Berichte außen vor, da wir sie, wie gesagt, größtenteils über Agenturen beziehen. Ich spreche von Reportagen, Analysen, Kommentaren. Auch die wollen Leser möglichst bald bekommen. Glauben Sie es mir. Um das zu liefern, muss ich keine weitere Neuigkeit suggerieren, ich muss schnell sein.

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    4. Ihr Artikel heute auf N-TV war ja mal wieder ein absoluter Schub für die Krautreporter. Dass Sie sich nicht einfach nur noch schämen, ist mir unverständlich. Heute haben Sie in einem Ihrer tollen Kommentare die perfide Logik vertreten, dass Deutschland Menschenrechte in seiner Außenpolitik untergräbt, weil es keine Waffen an die Ukraine liefert. Wer so etwas behauptet, ist ein widerlicher Schmutzfink. Und ich hoffe Sie wissen, dass genau Leute wie Sie daran schuld tragen, dass solche Barbarei als gute Taten an das Volk verkauft werden. Was sollen den mehr Waffen bewirken? Tote Russen, mehr tote Ost-Ukrainer? Und was genau hat das mit Menschenrechten zu tun Sie Schwein?

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  5. jetzt hab ich den Schmuh gelesen, aber immer noch nicht klar, wo und wann Sie beleidigt wurden?

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  6. Und das von ntv.de. Sehr witzig.

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